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Pressebericht 01.03.2007
Schuster Beflockungstechnik GmbH & Co.KG und Metallform Glaser GmbH öffnen die Tore für künftige Industriemeister
Betriebsbesuche gehören bei den Lehrgängen zum Industriemeister/in
ebenso wie theoretischer Unterricht zur Vorbereitung auf die
IHK-Prüfung. „Die Teilnehmer lernen Arbeitsweisen in anderen Betrieben
kennen, erweitern ihren Horizont und sehen, dass die Worte im Unterricht
mehr sind, als graue Theorie“: so Helmut Diller von der IHK-Akademie
Oberfranken. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Betriebsbesuche bei den
Unternehmen Schuster GmbH, Ampferbach und Metallform Glaser GmbH,
Bamberg, die jüngst die Werktore für den aktuellen Lehrgang
Industriemeister Metall öffneten.
Betriebsbesuch 1: Schuster GmbH Ampferbach
Inhaber
Roberto Schuster von der Schuster GmbH begleitete die Teilnehmer
persönlich durch sein Unternehmen und erläuterte die
Produktionsschwerpunkte Metall-& Kunststoff-Konfektion und vor allem
die Einsatzmöglichkeiten und Eigenschaften der Beflockungstechnik.
Besonders beeindruckt waren die Teilnehmer vom technischen Know-how des
Unternehmens, das notwendig ist, um erfolgreich am Markt zu
konkurrieren.
Betriebsbesuch 2: Metallform Glaser GmbH Bamberg
Die
Metallform Glaser GmbH in Bamberg hat sich Anfang der Neunzigerjahre
vom Unternehmen, das vorgeformte Rohteile für das Schmiedehandwerk
produziert hat, zum hochmodernen flexiblen Fertigungsbetrieb entwickelt.
Alle Abläufe im Unternehmen sind laut Geschäftsführer Gustav Naujoks
optimiert und am Kunden ausgerichtet. Moderne Fertigungsverfahren für
Beige-, Stanz- und Roboterschweißteile sind dabei nur ein Teil
Erfolgsrezepts.
Maßgleich am Erfolg beteiligt ist bei der Metallform
Glaser GmbH der kundenorientierte Werkzeugbau, d.h. die Kunden sind von
der Planung an mit in die Produktion eingebunden, um termingerecht ein
passgenaues Werkzeug zu erhalten. Mit diesen Beispielen hat
Geschäftsführer Gustav Naujoks den Teilnehmern des
Industriemeisterslehrgangs verdeutlicht, dass ein moderner
Industriemeister zusätzliche Fähigkeiten entwickeln muss und mehr können
muss als ein technisch versierter Facharbeiter mit Führungsaufgaben.
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